Streik bei WSW: Keine Busse am 9. und 10. Februar

Wirtschaft   08.02.2023 | 11.27 Uhr

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Busse der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) | Foto: Wuppertaler Stadtwerke / Stefan Tesche-Hasenbach

Die Gewerk­schaft ver.di hat für kom­men­den Don­ners­tag, 9. Febru­ar 2023, und Frei­tag, 10. Febru­ar 2023, alle Beschäf­tig­ten der Wup­per­ta­ler Stadt­wer­ke (WSW) zu ganz­tä­gi­gen Warn­streiks auf­ge­ru­fen. Die Beleg­schaft wird dem ver­mut­lich in gro­ßen Tei­len fol­gen. Das bedeu­tet, dass an bei­den Tagen kei­ne Bus­se und Schwe­be­bah­nen der WSW im regu­lä­ren Lini­en­be­trieb ver­keh­ren und die Kun­den­Cen­ter geschlos­sen bleiben. 

Die WSW bit­ten ihre Kun­den, sich früh­zei­tig über Alter­na­ti­ven zu infor­mie­ren und – soweit mög­lich – Fahr­ge­mein­schaf­ten zu bil­den. Die Ver­sor­gung der Wup­per­ta­ler Bevöl­ke­rung mit Strom, Gas, Was­ser und Wär­me bleibt selbst­ver­ständ­lich gewähr­leis­tet. Die Stö­rungs­diens­te sind wie immer unter den Num­mern 02 02 /​ 5 69–30 00 (Strom) und 02 02 /​ 5 69–31 00 (Gas, Was­ser, Fern­wär­me, Stadt­ent­wäs­se­rung) rund um die Uhr erreichbar.

ver.di for­dert für die Beschäf­tig­ten eine Lohn­er­hö­hung von 10,5 Pro­zent, min­des­tens aber 500 Euro. „Von den hohen Preis­stei­ge­run­gen bei Ener­gie und Lebens­mit­teln sind die Beschäf­tig­ten der unte­ren und mitt­le­ren Ent­gelt­grup­pen über­pro­por­tio­nal betrof­fen. Des­halb ist uns die­se sozia­le Kom­po­nen­te extrem wich­tig“, betont Ste­pha­nie Pei­fer, Geschäfts­füh­re­rin des ver.di-Bezirks Düssel-Rhein-Wupper.

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