Vor 250 Jahren da: Vortrag zu Goethe im Wuppertal

Freizeit   01.03.2024 | 09.02 Uhr

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So hätte es aussehen können, wenn Johann Wolfgang von Goethe durch das Wuppertal geschwebt wäre – hätte es die Schwebebahn bei seinem Besuch im Jahre 1774 schon gegeben... | Fotomontage: Stephanie Albert / pixabay / Wikipedia

Der jun­ge auf­stre­ben­de Johann Wolf­gang von Goe­the, des­sen Durch­bruch kurz bevor stand, lan­de­te in einer Regi­on, die mit Kunst und Lite­ra­tur wenig anzu­fan­gen wuss­te. Viel­mehr war das Tal der Wup­per durch ihre Pre­di­ger und Lai­en­theo­lo­ge geprägt. Der Dich­ter hin­ter­ließ einen blei­ben­den Ein­druck – so die Legen­de, die besagt, dass er der Initia­tor der Lese­ge­sell­schaft zu Elber­feld wurde. 

Der His­to­ri­ker und Ger­ma­nist Hei­ko Schnick­mann beschreibt das Leben im Wup­per­tal des 18. Jahr­hun­derts, blickt auf Goe­thes Besuch 1774, also vor 250 Jah­ren, zurück und the­ma­ti­siert, ob sein Auf­ent­halt mög­li­cher­wei­se heu­te noch Spu­ren hin­ter­las­sen hat.

„Goe­the bei den fata­len Exem­pla­ren im Wup­per­tal“ heißt der Vor­trag des Hei­ko Schnick­mann. Die Ver­an­stal­tung beginnt am Don­ners­tag, 7. März 2024, um 19.30 Uhr, im Rah­men der „Offe­nen Aben­de“ in der evan­ge­li­schen Johan­nes­kir­che an der Alten­ber­ger Stra­ße 25 am Friedenshain.

|  RN  
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